Der Eskimo Romeo

8. Jan.. 2025

Die Geschichte vom Eskimo Romeo und seinem Seehund Dromeda.

Es war einmal ein Eskimo, der lebte am Nordpol irgendwo. In einem kleinen Iglu ja, in dem es sehr gemütlich war. Er war zufrieden und ganz froh und trug den Namen Romeo. Er lebte aber nicht alleine dort, an diesem eisig kalten Ort, sein bester Freund ein Seehund war und diesen rief er: „Dromeda!"

Am liebsten aß der Dromeda Fisch, leicht gekühlt und ganz frisch. Und Romeo der mochte Eis, auch wenn´s am Nordpol nicht war heiß. Denn Fleisch und Fisch das schmeckte ihm nicht und somit gab´s das nicht bei Tisch. Doch irgendwann die Luft war raus, das Eis hing ihm zum Hals hinaus. Dromeda konnt´s nicht verstehen: „Komm lass                           uns doch heut´ angeln gehen!“

Doch Romeo war nicht mehr so froh, wollt´ nichts mehr essen einfach so. Da fiel ihm plötzlich etwas ein, er packte ein paar Sachen in den Koffer hinein und strahlte über´s ganze Gesicht: „Dromeda, ich bring uns ein neues Gericht! Komm wir reisen durch die Welt und nehmen mit, was uns gefällt!" So robbte Dromeda hinterher, auch wenn er gern geblieben wär´. Die Neugier war dann doch zu groß, auf in das Flugzeug es ging los!

Sie landeten im schönen Mexico, da trugen alle nen Sombrero. Und eine Frau die am Marktplatz stand - sie hatte Obst und Gemüse in ihrer Hand- hätten sie beinahe umgerannt. „Was hast du da nur für leckere Sachen, die würden mich                         sicherlich glücklich machen!“ -                     Romeo begann zu lachen. 

So kauften sie ein Tomaten und Mais, puh in diesem Land da war es so heiß! Sie hatten ja auch genug gesehen, die Reise sollte jetzt weitergehen. Romeo und Dromeda waren ganz heiter, auf in den Flieger es ging weiter!

Dann stoppten sie und das ist wahr, im wunderschönen Afrika - wo Romeo gleich einen Löwen sah. So liefen sie entlang am Meer, ja das gefiel ihnen sehr. Der Sand war sehr heiß, ihnen triefte der Schweiß und Romeo, der vermisste sein Eis! Da kam einer her mit ner Kiste ganz voll, drin waren Bananen die waren echt toll und auch ne Kokusnuss konnten sie sehen, sie beschlossen die Kiste mitzunehmen. Sie freuten sich über                              das Obst: „Wie fein!“ und                                stiegen vergnügt in den                                    Flieger hinein.

Indien war ihre letzte Station, dann ging es zurück, das wussten sie schon. Ja und die Frauen in diesem Land, trugen alle ein schönes Gewand - Romeo an einer Gefallen fand.

Er hatte Herzen in den Augen, Dromeda der konnt´s kaum glauben und weil er nicht wollte, dass Romeo bleibt, sah er nur eine Möglichkeit - so lud er die schöne Inderin ein, am Norpol gerne ihr Gast zu sein. „Doch zieh dir warme Sachen an, jetzt müssen wir gehen, bis irgendwann!“

Einen großen Sack mit Reis packten sie noch ein, dann ging es endlich wieder heim!

Zurück am Nordpol, da luden sie aus und lagerten alles in ihrem Kühlhaus. Doch im Iglu selber, da war es ja warm, so pflanzten sie Tomaten und Bananen an. Und eines Tages klopfte es an, die schöne Inderin im Gewand da stand. Sie wollte gern bleiben, denn eins war ihr klar, dass Romeo ihr Traumprinz war! Von nun an stand Obst und Gemüse auf dem Tisch, das ernteten sie täglich ganz frisch – nur für Dromeda gab´s hin und wieder auch Fisch, so waren die drei sehr sehr glücklich!

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